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   SG Aachen, 11.05.2007 - S 13 KR 29/06   

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SG Aachen, 11.05.2007 - S 13 KR 29/06 (https://dejure.org/2007,21219)
SG Aachen, Entscheidung vom 11.05.2007 - S 13 KR 29/06 (https://dejure.org/2007,21219)
SG Aachen, Entscheidung vom 11. Mai 2007 - S 13 KR 29/06 (https://dejure.org/2007,21219)
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Wird zitiert von ... (12)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2008 - L 19 B 24/08

    Höhe der Anwaltsgebühr bei einer Untätigkeitsklage, Voraussetzungen für das

    Die Beendigung einer Untätigkeitsklage nach § 88 SGG durch den Erlass des begehrten Verwaltungsaktes und der darauffolgenden (einseitigen) Erledigungserklärung des Klägers ist nicht als angenommenes Anerkenntnis i.S.v. § 101 Abs. 2 SGG zu werten (vgl. SG Marburg, Beschluss vom 14.02.2008, S 6 KR 72/07; SG Aachen, Beschluss vom 11.05.2007, S 13 KR 29/06).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2009 - L 12 B 159/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Alleine der Umstand, dass die Antragsgegnerin im Ergebnis den begehrten Bescheid erlassen hat, ist weder die prozessuale Erklärung eines Anerkenntnisses noch einer solchen gleichzusetzen (vgl. SG Marburg, Beschluss vom 14.02.2008 - S 6 KR 72/07 - SG Aachen, Beschluss vom 11.05.2007 - S 13 KR 29/06 -).
  • SG Marburg, 14.02.2008 - S 6 KR 72/07

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühr im Fall der Untätigkeitsklage - Terminsgebühr -

    Der begehrte Erlass eines Verwaltungsakts ist daher nicht als Anerkenntnis anzusehen (ebenso auch SG Aachen, Beschluss vom 11. Mai 2007 - S 13 KR 29/06).
  • SG Cottbus, 28.10.2009 - S 27 SF 87/09

    Andere Angelegenheit; Terminsgebühr; Untätigkeitsklage; Vorverfahren;

    Entgegen der Rechtsauffassung des Sozialgerichts Aachen (Beschl. v. 11. Mai 2007 S 13 KR 29/06) fällt auch im Falle einer erledigten Untätigkeitsklage eine Terminsgebühr nach VV 3106 RVG an.
  • SG Reutlingen, 15.11.2017 - S 4 SF 2454/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Terminsgebühr -

    Darin hatte die 10. Kammer unter Verweis auf verschiedene Gerichtsentscheidungen (SG Marburg, Beschluss vom 14.02.2008, S 6 KR 72/07; SG Aachen Beschluss vom 11.05.2007, S 13 KR 29/06; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05.05.2008, L 19 B 24/08 AS alle in juris) ausgeführt, mit dem Rechtsbegriff "angenommenes Anerkenntnis" in Nr. 3106 Nr. 3 VV RVG sei die Erledigung nach § 101 Abs. 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) gemeint.
  • SG Würzburg, 05.01.2010 - S 2 SF 50/09

    Voraussetzung einer "fiktiven Terminsgebühr" bei Beendigung eines

    Die Beendigung einer Untätigkeitsklage nach § 88 SGG durch den Erlass des begehrten Verwaltungsaktes und der darauf folgenden (einseitigen) Erledigungserklärung des Klägers ist nicht als angenommenes Anerkenntnis im Sinne des § 101 Abs. 2 SGG zu werten (vgl. SG Marburg, Beschluss vom 14.02.2008, S 6 KR 72/07; SG Aachen, Beschluss vom 11.05.2007, S 13 KR 29/06).
  • SG Stade, 16.09.2008 - S 34 SF 46/08
    In dem mit der Untätigkeitsklage begehrten Erlass des Verwaltungsaktes liegt prozessrechtlich kein Anerkenntnis iSv § 101 Abs. 2 SGG bzw Nr. 3106 VV (vgl SG Marburg, Beschluss vom 14. Februar 2008 - Az: S 6 KR 72/07; VG Bremen, Beschluss vom 04. Juli 2008 - Az: S 8 E 1559/08 [S 1 K 796/08]; SG Düsseldorf, Beschluss vom 30. August 2007 - Az: S 23 AS 42/06; SG Aachen, Beschluss vom 11. Mai 2007 - Az: S 13 KR 29/06, SG Nürnberg, Beschluss vom 04. Oktober 2006 - Az: S 14 R 813/05 KO).
  • SG Braunschweig, 14.02.2011 - S 77 SF 15/08
    Die (einseitige) Erledigungserklärung des Klägers nach dem Erlass des begehrten Verwaltungsaktes ist nicht als angenommenes Anerkenntnis im Sinne des § 101 Abs. 2 SGG anzusehen (vgl. Beschlüsse des Sozialgerichts - SG - Marburg 14. Februar 2008 - S 6 KR 72/07 - und des SG Aachen - 11. Mai 2007 - S 13 KR 29/06 sowie des Landessozialgerichts - LSG - Nordrhein-Westfalen - NRW- vom 05. Mai 2008 - L 19 B 24/08 AS - Rn 36 bis 38 - zitiert nach Juris - und des Verwaltungsgerichts - VG - Bremen vom 07. August 2009 - S 4 E 1036/09 - Rn 13 - zitiert nach Juris).
  • SG Braunschweig, 12.01.2011 - S 71 SF 1/08
    Die (einseitige) Erledigungserklärung des Klägers nach dem Erlass des begehrten Verwaltungsaktes ist nicht als angenommenes Anerkenntnis im Sinne des § 101 Abs. 2 SGG anzusehen (vgl. Beschlüsse des Sozialgerichts - SG - Marburg 14. Februar 2008 - S 6 KR 72/07 - und des SG Aachen - 11. Mai 2007 - S 13 KR 29/06 sowie des Landessozialgerichts - LSG - Nordrhein-Westfalen - NRW- vom 05. Mai 2008 - L 19 B 24/08 AS - Rn 36 bis 38 - zitiert nach Juris - und des Verwaltungsgerichts - VG - Bremen vom 07. August 2009 - S 4 E 1036/09 - Rn 13 - zitiert nach Juris).
  • SG Braunschweig, 19.05.2011 - S 76 SF 1/08
    Die (einseitige) Erledigungserklärung des Klägers nach dem Erlass des begehrten Verwaltungsaktes ist nicht als angenommenes Anerkenntnis im Sinne des § 101 Abs. 2 SGG anzusehen (vgl. folgende Beschlüsse: SG Marburg 14. Februar 2008 - S 6 KR 72/07 -, SG Aachen - 11. Mai 2007 - S 13 KR 29/06, LSG - Nordrhein-Westfalen - NRW- vom 05. Mai 2008 - L 19 B 24/08 AS - Rn 36 bis 38 - zitiert nach Juris, SG Lüneburg vom 10. August 2009 - S 30 SF 6/08 -, SG Stade vom 13. Dezember 2010 - S 34 SF 36/10 E -, SG Braunschweig vom 12. Januar 2011 - S 71 SF 1/08 -, SG Hildesheim vom 21. Januar 2011 - S 25 SF 129/10 E -, SG Hannover vom 21. Februar 2011 - S 34 SF 242/01 E - und SG Osnabrück vom 19. April 2011 - S 1 SF 40/08 E -).
  • SG Stade, 19.03.2009 - S 34 SF 5/09
  • SG Stade, 19.03.2009 - S 34 SF 6/09
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